Die Ureinwohner Amerikas wussten nichts von Hitzeschockproteinen oder anderen wissenschaftlichen Effekten der Hitze.
Dennoch gab es schon lange vor der modernen Wissenschaft Hitzerituale bei Urvölkern überall auf der Welt, wo es auch kalt wird: Nordamerika, Skandinavien aber auch in der Arktik oder in Asien (Mongolei).
Es ging immer um die körperliche Gesundheit aber auch um das Stärken der Gemeinschaft, die Rückverbindung zur Natur und ganz bei sich anzukommen!
Eine Schwitzhütten-Zeremonie ist noch ein bisschen anders als die Sauna.
Es ist dunkel, wir können ganz nach innen gehen, so wie wenn wir bei Wim Hof Atem-Sessions eine Augenmaske aufsetzen.
Dann nutzen wir die Zeit, um unser Leben zu reflektieren. Im Alltag sind wir oft viel zu sehr im Kopf. Die wichtigen Wahrheiten sind aber in der Regel ganz simpel.
In der Schwitzhütte kommen wir wieder auf diese einfachen, wichtigen Wahrheiten.
Es ist, als würde mann den ganzen mentalen Nebel mal zur Seite schieben und ganz klar sehen, worauf es einem wirklich im Leben ankommt.
Danach kommen wir gestärkt heraus, “wie neugeboren”, sagen viele.
Ähnlich wie das Atmen oder die Eisbäder ist es wie ein tiefgreifender Reset-Knopf.
Wir kommen entspannt, gestärkt, gereinigt und mit Klarheit wieder heraus.
Ich biete dieses Jahr noch 3 Seminare an, in denen auch eine Schwitzhütte machen:
28.-30. März (Wochenende Wim Hof + Schwitzhüttenzeremonie)
11.-13. April (Wochenende Wim Hof + Schwitzhüttenzeremonie)
17.-21. April (OSTER RETREAT, gemeinsam mit Maximilian Freiler Wim Hof, Achtsamkeit, Körperbewusstsein, Verbindung zur Natur und Schwitzhüttenzeremonie)
Mehr Infos und Anmeldung:
https://www.michaelnuss.com/wim-allg%C3%A4u-wochenenden
Liebe Grüße,
Michael